
Wir möchten Ihnen hier unsere Feuerwehr sowie unsere Organisation und Arbeit etwas näher bringen. Im Folgenden finden Sie die aktuellen Nachrichten. Schauen Sie doch einfach öfter mal vorbei.

„Zwar haben wir unsere reguläre Standortausbildung eingestellt, doch wir qualifizieren uns weiterhin mit E-Learning-Maßnahmen“, berichtet Löschzugführer Daniel Groß.
Auch Dienstbesprechungen, etwa mit den Führungskräften unseres Löschzugs, werden digital mit der Hilfe von Videokonferenz-Systemen durchgeführt.
„Analog sind wir aber weiterhin für die Bürgerinnen und Bürger da, wenn wir in den Einsatz gerufen werden“, sagt Groß mit einem Augenzwinkern.
07.04.2020 | von BOI O. Geschwind

Bei der Beseitigung von Sturmschänden sind am Donnerstagabend (27. Februar) drei Einsatzkräfte unseres Löschzugs verletzt worden, einer davon schwer.
Während der Arbeiten mit Kettensägen auf der B266 in Richtung Herhahn war unvermittelt ein weiterer Baum umgestürzt und hatte die Feuerwehrleute erfasst.
Dazu Bürgermeister Ingo Pfennings: „Leider zeigt uns dieser tragische Unfall sehr deutlich, welch große Risiken unsere Einsatzkräfte immer wieder für unser aller Wohl auf sich nehmen. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank! Ich wünsche den verletzten Feuerwehrmännern schnelle und vor allem vollständige Genesung.“
Eine Pressemitteilung herzu finden Sie hier: Stadt Schleiden
28.02.2020 | von StBI W. Fuchs

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die älteste Wehr im Land? Nachdem im letzten Jahr die Löschgruppe in Kommern ihr 150-jähriges Bestehen feierte, zog nun die Löschgruppe Gemünd der Freiwilligen Feuerwehr Schleiden mit ihrem 145. Geburtstag nach. Damit, so verkündeten die Festredner mit Stolz, sei sie, soweit bekannt, die älteste Feuerwehr im Kreis, die auf freiwilliger Basis besteht... weiterlesen auf KSta.de
www.KSta.de | 11.06.2019 | von Kölner Stadtanzeiger (Everling)
Um die Einsatzkräfte der Feuerwehr Schleiden auf eine Technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfällen bestmöglich vorzubereiten, fand am Samstag, den 13. April erstmalig ein spezielles Fortbildungsseminar statt, zu dem Teilnehmer aller Einheiten des Stadtgebietes geladen waren. Im Mittelpunkt standen hierbei die praktische Handhabung von Geräten und mögliche Rettungstechniken der Unfallrettung.
Im ersten Seminarteil vermittelte Stadtbrandinspektor Udo Schmitz den Teilnehmern die Grundlagen und Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz. Im Anschluss konnten sich die Teilnehmer mit den für diesen Zweck vorgehaltenen Geräten des Rüstwagens aus Gemünd und des Hilfeleistungslöschfahrzeugs (HLF) aus Schleiden vertraut machen.
Im praktischen Ausbildungsteil am Nachmittag, geleitet von StBI Udo Schmitz und StBI Wolfgang Fuchs, konnten die Teilnehmer die theoretischen Grundlagen dann in die Praxis umsetzen. Hierfür standen mehrere Übungsfahrzeuge zur Verfügung, die der Feuerwehr von Privatpersonen zur Übungszwecken überlassen worden waren. Wie Wolfgang Fuchs berichtete, ist die Feuerwehr hierfür sehr dankbar und freut sich immer über entsprechende "Spenden".
Für alle Beteiligten endete das Seminar mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen aber auch dem sicheren Gefühl, für zukünftige Einsätze gut gewappnet zu sein.
Besuchen Sie uns auch auf Facebook | 19.04.2019 | von StBI W.Fuchs
Am Freitagabend (2. November) fand auf der Bahnstrecke der Oleftalbahn am Bahnübergang der Schleidener Straße in Gemünd eine realistische Übung der Feuerwehr Gemünd statt. Ebenfalls vor Ort war ein Notfallmanager der RSE Rhein-Sieg-Eisenbahn GmbH.

An einem Bahnübergang hatte ein Schienenbus, umgangssprachlich auch gerne "Flitsch" genannt, einen PKW erfasst und ins Gleisbett geschoben. Der PKW-Fahrer war hierbei in seinem Fahrzeug eingeklemmt worden.
Gegen 19 Uhr gab der Lokführer einen fiktiven Notruf ab, der dann bei der Rettungsleitstelle in Euskirchen abgearbeitet wurde. Nachdem eine entsprechende Streckenfreigabe durch die RSE per Fax in der Leitstelle eingetroffen war, konnten die Rettungsmaßnahmen beginnen.

Neben dem schwer verletzten PKW-Fahrer befanden sich im Schienenfahrzeug insgesamt 10 Personen, die teilweise ebenfalls Verletzungen aufwiesen. Nach der Sicherung der Fahrzeuge und Erstversorgung der Verletzten wurden diese zu einer hierfür eingerichteten Verletztensammelstelle verbracht, um dort durch den Rettungsdienst weiter behandelt werden zu können. Der verletzte PKW-Fahrer musste mit schwerem Gerät aus seiner misslichen Lage befreit werden und konnte nach einer guten halben Stunde an den Rettungsdienst übergeben werden.
Der Löschzug Gemünd, der mit 35 Kräften vor Ort war, konnte ein durchweg positives Fazit ziehen und beabsichtigt seine Einsatzkräfte auch weiterhin regelmäßig anhand realistischer Szenarien auszubilden.
Besuchen Sie uns auch auf Facebook | 05.11.2018 | von BOI W.Fuchs

Hier erfahren Sie mehr: www.freiwillige-feuerwehr.nrw